Begrüßungstafel    [Kalendersortierung]    [Bibelstellensortierung]

19. Januar
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß Er der Herr sei, und glaubest in deinem Herzen, daß Ihn Gott von den Toten auferwecket hat, so sollst du errettet werden. Röm. 10,9

Es muß Bekenntnis mit dem Munde da sein. Habe ich dieses abgelegt? Habe ich offen meinen Glauben an Jesum als den Heiland, den Gott von den Toten auferwecket hat, bekannt, und habe ich es in Gottes Weise gethan? Laßt uns diese Frage redlich beantworten.
Es muß auch Glaube mit dem Herzen da sein. Glaube ich aufrichtig an den auferstandenen Herrn Jesum? Vertraue ich auf Ihn als meine einzige Hoffnung der Seligkeit? Ist dies Vertrauen von Herzen? Laß mich darauf antworten wie vor Gott.
Wenn ich mit Wahrheit behaupten kann, daß ich Christum bekannt und an Ihn geglaubt habe, dann bin ich errettet. Der Spruch sagt nicht: "es mag so sein," sondern es ist deutlich wie der Schaft einer Pieke und klar wie die Sonne am Himmel: "Du sollst errettet werden." Als ein Gläubiger und ein Bekennender darf ich meine Hand auf diese Verheißung legen und sie vor Gott geltend machen in diesem Augenblick und das ganze Leben hindurch, in der Stunde des Todes und am Tage des Gerichts.
Ich muß von der Schuld der Sünde, der Macht der Sünde, der Strafe der Sünde und schließlich von dem ganzen Wesen der Sünde errettet werden. Gott hat es gesagt - "du sollst errettet werden." Ich glaube es. Ich soll errettet werden: Ich bin errettet. Ehre sei Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!